Die Immanuelkirche, wie sie seit dem 8. Oktober 1989 in besonderer Verbundenheit mit der Partnergemeinde Styrum in Nordrhein-Westfalen heißt, wurde in den Jahren 1664 bis 1673 erbaut. Sie ist ein langgestreckter, rechteckiger Putzbau, dessen quadratischer Westturm aus Feldsteinen von einem Vorgängerbau des späten 14. Jahrhunderts stammt. Den Fachwerkaufsatz und die Schweifhaube erhielt der Westturm im Jahre 1730. Der Turm hat je zwei gepaarte Schallöffnungen an den Seiten des Glockengeschosses, in dem drei Glocken aus den Jahren 1655, 1682 und 1732 untergebracht sind. Im Inneren hat die Kirche eine flache Putzdecke mit Stuckleiste. Die Empore ist umlaufend und wird von Säulen getragen. An der Ostseite der Kirche ist die Empore zweigeschossig.
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